Kinderförderkonzept

Ziele:

Lernwilligen Fussballern, jungen Talenten soll ein breites Spektrum an Fussballkönnen vermittelt werden.

Ohne Zeit- und Leistungsdruck sollen in der Fussballschule inmitten ähnlich motivierter junger Fussballer, koordinative und technische Fertigkeiten eingeübt und verbessert werden.

Goldenes, entwicklungsgünstiges Lernalter wird voll genutzt. Es wird eine individuelle Förderung der Kinder in den sensitiven Lernphasen (im Alter zwischen 5-14 Jahren) durchgeführt.

Die koordinativen Fähigkeiten entwickeln sich zwischen dem sechsten und dreizehnten Lebensjahr außerordentlich schnell und erreichen gegen Ende dieses Altersabschnitts bereits nahezu ihr Höchstniveau. Sie lassen sich in dieser Zeit besonders gut trainieren! Allerdings müssen sie auch rechtzeitig trainiert werden, denn was in dieser Zeit versäumt wird, kann später nur mit extrem hohem Zeit– und Trainingsaufwand und auch nur bedingt nachgeholt werden.

Im Mittelpunkt des Förderkonzeptes steht das Kind und der Ball, nach dem Motto: "Kinder stark machen, mit – aber auch ohne Ball" (Fairness zählt).

Soziale Komponenten wie Fairness und Teamfähigkeit sind wesentliche Bestandteile des individuellen Förderkonzepts.

Training ist nicht gleich Training: Der richtige Sport eignet sich hervorragend zum Aufbau von Selbstbewusstsein, das sich nicht nur im Fussball bezahlt macht.

Die Qualität der Förderung steht und fällt mit der Betreuung (die besten Trainer gehören in den Nachwuchsbereich).

Inhaltlicher Schwerpunkt des Trainings:
Koordination
(nach selbst entwickeltem Kinderförderkonzept)

Die Fussballförderung ist altersgemäß, kindgerecht und vielseitig.

Motivierende Spiel- und Übungsformen sowie freies Spielen sind Bestandteil jeder Trainingseinheit.

Elementarer Bestandteil des Trainings mit Kindern ist der Spaß, ohne Spaß keine Lernbereitschaft und ohne diese kein Lernerfolg.

Individuelle Förderung der Kinder in Kleingruppen (max. 12 bis 14 Kinder).

Leitgedanken zum Förderkonzept:

Trainer von Kindern zu sein, heißt: Freund, Helfer und Förderer zugleich zu sein.

Jeder Juniorentrainer wirkt als Erzieher und Vorbild.

   
 
Immer wieder überlege ich, was es mit dem "Magischen T" des Förderkonzeptes Klaus Mähner auf sich hat.
 
   
   
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